Was sind nicht-harzhaltige Hölzer?

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Einige Bäume, hauptsächlich Nadelbäume, produzieren ein Sekret namens Harz, das sie vor Pilzbefall und Insektenbefall schützt. Das Holz von Bäumen, die kein Harz produzieren, wird als nichtharzhaltiges Holz bezeichnet und stammt normalerweise von Laubbäumen. Nichtharzhaltiges Holz wird für Brennholz und Grillen sowie von Tischlern und Holzarbeitern bevorzugt.

Buchenholz ist nicht harzig.

Nichtharzhaltiges Holz

Eichenholz ist nicht harzig.

Die meisten nichtharzhaltigen Hölzer sind Laubhölzer. Nichtharzhaltiges Holz ist normalerweise dichter mit kleineren Poren als harzhaltiges Holz. Nadelholz aus Nadelbäumen ist in der Regel harzig. Zu den nichtharzhaltigen Bäumen zählen unter anderem Erle, Apfel, Esche, Espe, Buche, Birke, Ulme, Schwarznuss, Madrone, Ahorn, Buche, Heuschrecke, Eiche, Osage-Orange und Bergahorn. Obwohl Kirsche und Hickory normalerweise als nicht harzhaltige Hölzer gelten, enthalten sie manchmal Harztaschen.

Heizung und Grill

Nicht-harzendes Eichenholz ist ein beliebtes Grillgut.

Nichtharzhaltiges Holz brennt langsamer und hält im Kamin oder Feuerraum länger als harzhaltiges Holz. Nichtharzhaltiges Holz lässt sich auch leichter in Holzkohle verwandeln. Es verbrennt sauberer als harziges Holz und produziert weniger Ruß, der sich in Abzügen und Kaminen ansammelt. Harziges Holz brennt heißer und schneller und erzeugt oft Funken und Gerüche. Langsam brennendes, nicht aus Harz bestehendes Holz wird für Räuchereien und Barbecues bevorzugt. Erle, Eiche, Hickory und Mesquite sind nicht harzende Hölzer, die wegen ihres Rauchgeschmacks geschätzt werden. Nichtharzhaltige Hackschnitzel werden oft zum Grillen und Räuchern verkauft.

Holzbearbeitung

Nichtharzhaltiges Eichenholz ist ein beliebter Grillplatz.

Tischler und Holzarbeiter bevorzugen es, mit nicht harzhaltigem Holz zu arbeiten, da es ihnen durch das Harz schwer fällt, Holzteile zu klemmen und zu verkleben. Nicht harzendes Holz nimmt auch Lacke, Lacke, Schellacke, Beizen und andere Oberflächen besser an als harzendes Holz. Nicht-harziges Holz ist besser zum Schnitzen von Essgeschirr und Schalen geeignet, da Harze oft unangenehme Aromen verleihen.

Harzhaltiges Holz

Kiefernholz ist harzig

Tischler und Holzarbeiter bevorzugen es, mit nicht-harzhaltigem Holz zu arbeiten, da es ihnen aus Harz schwer fällt, Holzteile zu klemmen und zu verkleben. Nichtharzhaltiges Holz nimmt auch Lacke, Lacke, Schellacke, Beizen und andere Oberflächen besser an als harzhaltiges Holz. Nichtharzhaltiges Holz ist besser zum Schnitzen von Essgeschirr und Schalen geeignet, da Harze oft unangenehme Aromen verleihen.

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